Warum beginnt gutes Essen bei unseren Böden und Pflanzen?
Wir sollten uns einmal die Zeit nehmen Gemüse einmal so richtig quer zu verkosten! Eine Kartoffel oder Rote Beete in derselben Zubereitungsart, aber aus unterschiedlichen Böden? Wenn dann noch die Gelegenheit besteht, diese auch noch aus unterschiedlichen Regionen zu verkosten, können wir die geschmacklichen Unterschiede erspüren und er schmecken! Ein guter Boden braucht alle 16 Nährstoffe und auch Mikronährstoffe wie Eisen und Zink im optimalen Verhältnis zueinander um den darauf wachsenden Pflanzen die richtigen Bedingungen zu bieten….und solche Geschmacks Erlebnisse zulässt.
Wenn ich Pflanzen dann aus einer Landwirtschaft kaufe, welche regenerativ arbeitet, bekomme ich Gemüse aus hochleistungsfähigen Böden, der die Pflanzen mit guten Vital -, und Mineralstoffwerten ausstattet. Diese sog. „Brix“ Werte zeigen die optimale Nährstoff Kombination und zeugen von einer hohen Photosynthese der Pflanze. Sie zeugt damit also von Pflanzen die uns gut ernähren. Die Pflanzen wurzeln dabei tiefer und binden dadurch mehr CO2 aus der Luft durch mehr Photosynthese und binden es in Form von Kohlenstoffverbindungen, also vereinfacht gesagt als Zuckerverbindung im Boden. Dies wirkt dann als „Futter“ für das Bodenleben, was es uns in Form von mineralstoffreicheren Pflanzen wieder zurückgibt. Aus dieser Bodenfruchtbarkeit können gesunde Pflanzen und damit gesunde Pflanzen erzeugt werden. Diese als Rohstoff für unsere Mahlzeiten wirken wie ein Vitalstoffcoctail. Wir zeigen dies in Workshops anhand von selbst entwickelten und sorgfältig ausgewählten Produkten und Gerichten.